Der Friedhof der Samariteranstalten: Unterschied zwischen den Versionen
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Betritt ma dieses Areal, fallen zunächst ein großes Holzkreuz und danach mehrere Grabstellen sowie verschiedenen Reihengräber auf. | Betritt ma dieses Areal, fallen zunächst ein großes Holzkreuz und danach mehrere Grabstellen sowie verschiedenen Reihengräber auf. | ||
Das Holzkreuz ist ein zentraler Andachtsplatz auf dem Friedhof. | Das Holzkreuz ist ein zentraler Andachtsplatz auf dem Friedhof. | ||
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Version vom 14. Juni 2022, 13:36 Uhr
Wohl nur sehr wenigen Fürstenwaldern dürfte der Friedhof der Samariteranstalten bekannt sein. Es ist aber ein sehr interessanter Friedhof.
folgt man in Fürstenwalde der Johannes-R-Becher-Straße in Richtung Rauen, gelangt man kurz vor dem Wohnheim der Samariteranstalten auf der linken Seite an ein eingezäuntes Areal.
Betritt ma dieses Areal, fallen zunächst ein großes Holzkreuz und danach mehrere Grabstellen sowie verschiedenen Reihengräber auf.
Das Holzkreuz ist ein zentraler Andachtsplatz auf dem Friedhof.
Weiterhin falle an verschiedenen Stellen eingelassene kleine steinerne Grabplatten auf. Das sind die neueren Gräber der Bewohner.
Die älteren Gräber sind mit einfachen Holzkreuzen versehen.
Die eingelassenen Grabplatten auf der Sammelgrabstelle gehören zu den in den Samariteranstalte arbeitenden, lebenden und hier verstorbenen Diakonissinen
Zwei weitere dominante Grabstellen fallen ins Auge. Die Größere ist die Grabstelle des Stifters und ersten Direktors der Samariteranstalten - Abert Burgdorf - und seiner Familie.
Ein etwas Kleiners Grab in der Nähe ist die Grabstelle des am 10.11.2018 verstorbenen ehemalige Dompfarrers, Superintendenten und Begründer des "Runden Tisches" 1989 (Foto folgt noch)