Der Friedhof der Samariteranstalten: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Juni 2022, 13:34 Uhr

Friedhof der Samariteranstalten

Wohl nur sehr wenigen Fürstenwaldern dürfte der Friedhof der Samariteranstalten bekannt sein. Es ist aber ein sehr interessanter Friedhof.

folgt man in Fürstenwalde der Johannes-R-Becher-Straße in Richtung Rauen, gelangt man kurz vor dem Wohnheim der Samariteranstalten auf der linken Seite an ein eingezäuntes Areal.







Holzkreuz


Betritt ma dieses Areal, fallen zunächst ein großes Holzkreuz und danach mehrere Grabstellen sowie verschiedenen Reihengräber auf. Das Holzkreuz ist ein zentraler Andachtsplatz auf dem Friedhof.












neuere Gräber von Bewohnern
ältere Gräber von Bewohnern
Gemeinschaftsgrabstelle der Diakonissinnen

Weiterhin falle an verschiedenen Stellen eingelassene kleine steinerne Grabplatten auf. Das sind die neueren Gräber der Bewohner.

Die älteren Gräber sind mit einfachen Holzkreuzen versehen.

Die eingelassenen Grabplatten auf der Sammelgrabstelle gehören zu den in den Samariteranstalte arbeitenden, lebenden und hier verstorbenen Diakonissinen


Zwei weitere dominante Grabstellen fallen ins Auge. Die Größere ist die Grabstelle des Stifters und ersten Direktors der Samariteranstalten - Abert Burgdorf - und seiner Familie.

Ein etwas Kleiners Grab in der Nähe ist die Grabstelle des am 10.11.2018 verstorbenen ehemalige Dompfarrers, Superintendenten und Begründer des "Runden Tisches" 1989 (Foto folgt noch)

Grabstelle Albert Burgdorf